News von Rockharz 2017

Das Rockharz hat 3 weitere Band bestätigt.

BEYOND THE BLACK – Erfolg durch Klasse. Anders lässt sich der Werdegang der Mannheimer um Sängerin Jennifer Haben kaum beschreiben. 2014 gegründet, folgte 2015 direkt der erste Charteinstieg für die Symphonic Metaller. Nur ein Jahr nach „Songs of Love and Death“ übertraf sich die Band selbst und „Lost in Forever“ enterte Platz #4 der deutschen Albumcharts. Vor kurzem zeigte die im November 2016 neuformierte Band ihre Live-Qualität im Vorprogramm von Powerwolf und Epica – im Juli dürft ihr euch dann live auf dem ROCKHARZ ein Bild von dieser Ausnahmecombo machen: BEYOND THE BLACK!

ALCEST – Verträumte Melodien, eine Atmosphäre zum Versinken und bestens geeignet, um bei einem Glas Wein genossen zu werden. ALCEST haben den Post-Rock geprägt wie wenige andere Bands, und ihre Stimmung wird euch zeitnah auch auf unserem wunderschönen Gelände verzaubern. Eine Band, um abzuschalten, zu genießen und sich der wunderschönen Natur rund um die Bühnen bewusst zu werden – wir freuen uns auf diesen einzigartigen Act!

VLAD IN TEARS – Dark Rock/Metal mit einem poppig-eingängigem Charme. Die Italiener, die seit 2007 die Düster-Szene aufmischen, haben ihren Lebensmittelpunkt mittlerweile in Berlin gefunden. Ein Glück, denn von dort zu uns in den Harz ist es nicht weit, und wer die Klasse ihres fünften Studioalbums „Unbroken“ (2016) kennt, weiß auf wie viel Mitsing-Parts er sich einstimmen kann. Freut euch auf dunkle Partystimmung im July, wenn VLAD IN TEARS das ROCKHARZ beehren.

Anreise am Dienstag wieder möglich – Es wird wieder bereits am Dienstag, den 4.7.2017 für diejenigen, die besonders früh anreisen müssen oder möchten die Möglichkeit geben, das Campinggelände zu benutzen. Hierfür ist es sowohl nötig, ein gültiges Festivalticket vorzuweisen, als auch die Zahlung eines Zusatzbeitrages für die frühe Anreise i.H.v. 10 Euro pro Person zu entrichten, um die zusätzlichen Logistikkosten zu decken. Die Dienstagsanreise ist zwischen 14.00 Uhr und 22.00 Uhr möglich. Im vergangenen Jahr hat sich diese Maßnahme als gute Möglichkeit zur Entzerrung der Anreisesituation erwiesen.