Soulbound zeigen zwei Gesichter

Die schwarze Szene bringt einfach nichts Neues mehr hervor? – Doch, tut sie! Und das aus Bielefeld mit englischer Sprache?
Jede Speerspitze war einmal der Senkrechtstarter von heute und der Newcomer von Morgen! So auch die sechs Ostwestfalen von Soulbound!
Einst 2010 unter dem Label des Alternative Metal gegründet, durfte das Sextett große und kleine Clubs und Festivals, deutschlandweit bereisen und sich eine herausragende Bühnenpräsenz erarbeiten, bevor ein Irrlicht sie vom Weg ab, in den urbanen, endzeitlichen Industrial-Metal führte. Unter der Aufsicht und Leitung von Chris Harms (Lord of the Lost) bannen sie diesen aktuell auf ihr erstes post-metamorphisches Album welches im nächsten Jahr im internationalen Handel erscheinen soll. Deathstars, KMFDM, NIN oder Marilyn Manson? Das war alles irgendwie schon da! Soulbound wagen einen englischsprachigen Phönixflug durch den Industrial und Gothmetal ohne dabei auf ihre Wurzeln aus dem Nu-Metal und dem Alternative-Metal zu verzichten.
Diese gepaart mit eingängigen, fast schon poppigen und sozialkritischen Kehrversen.
Soulbound sind eine Live-Macht deren Beweglichkeit und Showelemente kaum mitreißender zu übertreffen sind!


„Schon während der Produktion zu unserem letzten Album haben wir entdeckt, dass unser Herz in der schwarzen Szene schlägt, indem wir bereits da schon mit ersten Industrial-Elementen experimentiert haben.
Das neue Material repräsentiert das, was wir uns für die Zukunft von Soulbound wünschen! Two-Face ist da nur der Anfang von Allem!“ so Johannes Stecker, Sänger der Band.

Mit „Two-Face“ ihrem neuen Musikvideo unter schwarzer Flagge, wagen Soulbound die waghalsigen Schritte in die Dunkelheit und bannen ihre erste Seele, in Form eines zwanghaften, diabolischen Feuerteufels.

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