M’era Luna 2019 – Hildesheim ganz in schwarz

Das zweite August Wochenende ist traditionell etwas ganz besonderes für die kleine Stadt Hildesheim. Denn genau zu dieser Zeit finden sich alljährlich 25.000 schwarze Seelen am Flugplatz in Hildesheim Drispenstedt ein, um dort das M’era Luna Festival zu feiern. Zu dunkel-romantischer Musik schlendern mitunter aufwendig gestylte Menschen über die Landebahn des Flugplatzes und verleihen einem einzigartigem Event sein ganz besonderes Flair. Selbstverständlich gibt es neben den zahlreichen Gästen natürlich auch noch allerhand mehr zu erleben. Jedes Jahr treten 40 Bands der Szene auf dem Festival auf, es gibt Lesungen, einen Mittelaltermarkt, eine Händlermeile wo der Gast allerlei Accessoires erwerben kann, aber auch eine Modenschau und Workshops und allerlei andere Aktionen finden sich im Rahmenprogramm. In diesem Jahr viel das Event auf den 10. und 11. August und die Vorzeichen zu dem Festival hätten besser nicht sein können. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite und schickte  nur am Freitag den einen oder anderen Regentropfen am Eventgelände vorbei. Ansonsten gab es gemäßigt warme Temperaturen und immer wieder die eine oder andere schattenspendende Wolke.

Der Freitag – Eine Zeltstadt entsteht binnen weniger Stunden

Bereits am 09. August um 11 Uhr öffnete das Campinggelände für die Gäste und sofort strömten die mitunter schon Stunden vorher angereisten Gäste auf das Campinggelände, schnellstmöglich wurden die besten Plätze auf dem Campground gesichert und nur wenige Augenblicke später wuchsen die ersten Zelte. Nur 2 Stunden später war der Campingplatz gefüllt. Zelte und Pavillions reihten sich dicht an dicht. Und nicht wenige schmückten Ihr Domizil für die nächsten Tage aufwendig. Der Freitag ist ein eher gemütlicher Tag auf dem M’era Luna, nachdem man die sieben Sachen vom Auto zum Campingplatz verfrachtet hat und das Camp steht. Wird gegrillt, getrunken, man schlendert über den Campingplatz, trifft alte oder neue Bekannte. Man redet, lacht und hat eine tolle Zeit. Selbstverständlich darf auch das eine oder andere alkoholhaltige Getränk nicht fehlen. So verbringt man die Zeit auf dem M’era Luna bis es einen Abends entweder in den Discohangar zieht, oder man bis in die späten Nachtstunden mit dem Campfreunden zusammen feiert. Irgendwann ist es dann doch Zeit in die Koje zu kriechen, da an den kommenden 2 Tagen ein volles Programm auf die Gäste des Festivals wartet.

M’era Luna Samstag – Let’s get the Party started

Für uns beginnt der Samstag morgen zunächst mit einem ausgiebigen Frühstück. Kaffee, Tee, Rührei, Brötchen. Man will gestärkt sein für den Tag. Um 11 Uhr zieht es mich direkt zur Mainstage des Festivals, denn mit Null Positiv eröffnet der Gewinner des M’era Luna Newcomer Wettbewerbs offiziell das Festival. Die erst im Jahr 2015 gegründete Metal Band zeigte das Sie nicht ohne Grund den Newcomer Wettbewerb gewonnen hat. Mit einer tollen Show und brachialer Musik machten sie eine deutliche Ansage. Leute das M’era Luna 2019 ist gestartet- JETZT GEHTS LOS! Bereits zum Opener war eine große Menge Gäste an der Main Stage erschienen um Null Positiv zu sehen. Und die Band nutzte diesen Auftritt bestens um sich einem großen Publikum zu präsentieren. Nur 20 Minuten nach Null Positiv ging es dann auch los auf der zweiten Bühne, der Hangar Stage. In der Regel spielen auf der Mainstage des Festivals eher die gitarren- und rocklastigen, während im Hangar

Mit neuem Bühnenoutfit auf dem M’era Luna – Stahlmann

eher elektronische Klänge zu hören sind. Und das war auch in diesem Jahr so. So eröffnete als erste Band auf der Hangar Stage die britische Synthiepop Band Empathy Test das musikalische Treiben auf dem M’era Luna. Nun ging es Schlag auf Schlag, abwechselnd spielten neue Acts auf den beiden Bühnen und erfreute die immer zahlreicheren Gäste vor den beiden Bühnen. Sündenklang, Sono, Ewigheim und Terrolokaust spielten im Anschluss an die beiden Opener bevor es für uns mit Stahlmann, die erste große Überraschung des Festivals gab. Mit neuem Bühnenoutfit und aufwendig silber geschminkt, legte die Band um Sänger Martin Soer eine Show der Extraklasse hin. Die Show wirkte wie aus einem Guss und begeisterte die Fans vor der Bühne. Auch die Band hatte sichtlich Spaß sich dem Publikum zeigen zu dürfen. Gerne hätten die Musiker von Stahlmann wohl noch den einen oder anderen Song mehr gespielt, aber so ist das nunmal auf einem Festival, die Spielzeiten sind knallhart kalkuliert und so musste auch Stahlmann die Bühne nach knapp 35 Minuten wieder verlassen. Die Band erntete tosenden Applaus von den Gästen als sie sich von der Bühne machten um Platz für den nächsten Act auf der Main Stage zu machen. Als nächstes gab es die Auftritte von Centhron und den Deathstars auf den beiden Bühnen des Festivals zu erleben, bevor es auf der Hangar Stage mit dem Kölner Projekt [X]-Rx weiterging. Mit donnernden Beats versetzte das Duo den gut gefüllten Hangar in tanzende Bewegungen. Auf der Mainstage wurde es nun mächtig voll, denn die Könige der Spielleute selbst hatten sich für 15:50 Uhr auf dem M’era Luna angekündigt. Mittelalterliche Klänge made by Corvus Corax gab es in den folgenden 45 Minuten zu hören. Ich persönlich mag Corvus Corax sehr, jedoch bin ich immer noch der Meinung das diese Band in dem Rahmen eines Gothic Festivals eher unpassend ist. Dennoch war der Auftritt der Band sehr gut und fand auch unter den Gästen einen Anklang. Mit ihrer überwältigenden Instrumentenvielfalt, donnergrollenden Trommeln stärkte die Band ein weiteres Mal Ihren Beinamen als Könige der Spielleute. Auf der Hangar Stage folgte als nächstes das deutsche Futurepop Projekt Neuroticfish, bevor es um

Nicht zum ersten Mal zu Gast auf dem M’era Luna – Oomph!

16:55 Uhr mit Oomph! auf der Mainstage wieder mächtig und hart zur Sache ging. Mit „TRRR – FCKN – HTLR“ eröffnete das Braunschweiger NDH Projekt ihr Set. Ihr aktuelles Album Ritual stieg nach dem Release direkt auf Platz 1 in den Charts ein und  entsprechend voll wurde es auch vor der Mainstage beim Auftritt von Dero, Crap und Flux. Als nächstes folgte ein denkwürdiger Auftritt im Hangar auf dem M’era Luna 2019. Sagte Chris L. in der Vergangenheit noch, das er auf diesem Festival nie wieder spielen will, hatte er nach einigen Jahren seine Meinung doch geändert und so war Agonoize in diesem Jahr ebenfalls zu Gast auf diesem Festival. Mit einer blutigen Show und und scheppernden Bässen begeisterte Agonoize das Publikum. Ein überaus gelungener Auftritt  der als eine überragende Versöhnung zwischen Band und Festival angesehen werden darf. Doch natürlich war nach dem Auftritt von Agonoize noch lange nicht Ende. Auf der Main Stage schickte sich die Hamburger Dark Rock Band Mono Inc. an ein weiteres Mal die Fans auf dem M’era Luna zu begeistern. Feiert die Band in den letzten Jahren doch immer größere Erfolge, hat man sich mittlerweile fast zu einem Dauergast auf dem Festival entwickelt, welcher immer für eine grandiose Stimmung unter den Besuchern dieses Festival garantiert. Da war auch der diesjährige Auftritt vom Martin Engler und seiner Band keine Ausnahme. Das gesamte Festival sang zu den Texten der Band und mir persönlich rann zu Children of the Dark ein kalter Schauer den Rücken herunter. So klingt es also wenn abertausende Menschen zusammen einen Song singen … Gänsehaut pur. Nun wurde es nach und nach Zeit sich den Szenegrößen zu widmen. Denn die letzten 6 Bands des Abends standen an. Den Beginn im Hangar machten Zeromancer bevor es mit Lacrimosa auf der Main Stage dunkelromatisch wurde. Die Band um Tilo Wolff und Anne Nurmi haute einen Klassiker nach dem anderen raus und ich selbst fühlte mich zurück versetzt in die 90 Jahre. Eine Zeit in der Lacrimosa das Maß aller dinge waren wenn es um die Schwarze Szene ging. Aber auch heute noch hat die Band einiges zu bieten und erfreute die Gäste mit Ihrer Show. Im Hangar wurde es nun brechend voll. Es hat bestimmt noch einige 100 Fans gegeben, welche den Auftritt von [:SITD:] noch im Hangar hätten sehen wollen. Aber wenn der Hangar voll ist, dann ist er voll. So feierten noch Meter hinter dem Eingang zum Hangar die Fans von [:SITD:] und verfolgten diesen über die Leinwand vor dem Gebäude. Auf der Main Stage wurde nun ein aufwendiges Bühnenbild bereitgestellt. Die niederländische Symphonic Metal Band Within Temptation sollte als Co Headliner

Eine Legende auf dem M’era Luna – Die Krupps spielten als Headliner des ersten Tages auf der Hangar Stage

auf der Main Stage. Mit einem tollen Bühnenbild und einer grandiosen Lightshow spielte die Band um Sängerin Sharon Janny den Adel Ihre Songs. Und versetzten das ganze Festival in ein dunkelromantisches Flair. Die Fans Sangen jede einzelne Textzeile der Songs mit während nach und nach die Dunkelheit das Festival einhüllte und die Lightshow immer besser zur Geltung kam. Als nächstes gab es ein weiteres Highlight auf der Hangar Stage des M’era Luna zu sehen. Seit 1980 existiert die Band bereits. Die Düsseldorfer verfolgt Ihren ganz eigenen Musikstil und sind mitunter Pioniere in Ihren experimentellen Klängen. Die Rede ist natürlich von Die Krupps. Auf der Bühne merkte man nichts von der langen Bandhistorie. Die Band legte pure Energie an den Tag und spielteein grandioses Set. Für uns war es eine große Ehre diese Band exklusiv on Stage des M’era Luna Festivals fotografieren zu dürfen und diesem Konzert aus einer ganz anderen Sichtweise beiwohnen zu dürfen. Nun stand nur noch eine Band an diesem Tag auf dem Programm. Auf der Mainstage machte sich ASP bereit, den ersten Festivaltag mit einer wahren Explosion an Emotionen, Show und Energie zu beenden. Mastermind und Kopf der Band Alexander Spreng. Überzeugte abermals als vollends passender Headliner auf dem M’era Luna. Während des Konzerts war der Platz vor der Mainstage bestens gefüllt. Ein Meer aus schwarzen Menschen die zusammen mit der frankfurter Band das Finale des ersten Festival Tages zelebrierten. Nach dem Konzert hatten die Gäste des Festivals die Wahl entweder man zog sich in das Camp zurück, oder aber man konnte noch bis in die frühen Morgenstunden im Discohangar weiterfeiern.

Sonntag – Der zweite Tag eines wundervollen Festivals

Bereits zum zweiten Male zu Gast auf dem M’era Luna – Heldmaschine

Der Festivalsonntag begann wie auch der vorherige Tag mit einem ausgiebigen Frühstück, bevor es mich wieder an die Main Stage des Festivals zog, bereits um 11 Uhr sollte der erste Act des Tages dort auftreten. Fear of Domination sollten an diesem Tag das musikalische Treiben auf den beiden Bühnen wieder einläuten. Wie auch Null Positiv am Tag zuvor nutze auf Fear of Domination die Möglichkeit, sich auf de M’era Luna bestens zu präsentieren. Ie Band wirbelte über die Bühne und holte mit Ihren harten Klängen die Gäste aus dem Dornröschenschlaf. Auf der Hangar Stage sollte es mit Yellow Lazarus losgehen, bevor es mit Scarlet Dorn auf der Main Stage des M’era Luna Festivals wieder eher ruhigere Töne zu vernehmen gab. Im weiteren Verlauf spielten Formalin und Faelder ihre Sets auf dem Festival, bevor es mit Heldmaschine ein weiteres meiner persönlichen Highlights auf der Hangar Stage zu sehen gab. Die Koblenzer NDH Formation hat sich in den letzten Jahren sehr gemacht und zieht immer mehr Fans zu Ihren Auftritten und auch auf dem M’era Luna war die Hangar Stage bestens gefüllt als Sänger René Anlauff mit seiner Band die Bühne betrat. Stilistisch passt die Band eigentlich gar nicht wirklich in den Hangar, aber aufgrund der Tageszeit war es für die Band besser dort zu spielen, da bei Tageslicht die Lightshow der Band einfach nicht so gut ankommt wie in einer leicht dunklen Halle. Somit konnte die Band Ihre Show voll ausspielen und erfreute die Gäste nun bereits zum zweiten Mal auf dem M’era Luna. Auf der Main Stage waren als nächstes folkige Klänge angesagt. Versengold ist seit ein paar Jahren fester Bestandteil der Szene und egal ob auf dem M’era Luna, MPS oder anderen großen Festivals. Versengold hat sie bereits alle bespielt und garantiert stets eine große Party. So auch in diesem Jahr auf de M’era Luna. Trotz einer kurzen Spielzeit sielte sich die Band innerhalb kürzester Zeit in die Herzen der Gäste und versetzte das Gelände in ein gleichmäßiges Schunkeln, tanzen und klatschen. Weiter ging es mit Melotron und Diary of Dreams auf den beiden Bühnen bevor … moment Mal. Ist da nicht schon wieder Chris L. auf der Bühne der Hangar Stage. Hatte er doch am gestrigen Tag zusammen mit Agonoize erst seine Versöhnung mit dem M’era Luna gefeiert, so gab er an diesem Wochenende gleich ein doppeltes Stelldichein auf dem Festival. Denn auch zusammen mit Funker Vogt stand der Berliner Musiker als Sänger auf der Bühne und zog eine ebenfalls großartige Show wie zuvor mit Agonoize nun auch mit Funker Vogt ab – nur ohne Blut. Weiter ging es mit Combichrist und Spetsnatz, bevor mit Joachim Witt eine weitere musikalische Legende

Holten sich als Special Guest Chris Harms auf die Bühne – Dauergast Subway to Sally

die Bühne des Festivals betreten sollte. Mit 70 Jahren war er wohl der älteste Protagonist auf den Bühnen in diesem Jahr. Aber das er noch lange nicht müde von der Musik ist davon konnte man sich in der folgenden Stunde überzeugen. Spielte der Hamburger Musiker doch seine aktuellen Songs, aber auch die Hits der Vergangenheit, wie zum Beispiel „Goldener Reiter“ in einer ganz anderen und zum Festival passenden Interpretation. Mit viel Witz  und Entertainment überzeugte Joachim Witt samt Band die Gäste des Festivals. Nun ging auch der 2. Tag des Festivals seinen Highlights entgegen. 6 Bands sollte man noch zu sehen bekommen und den Anfang machte auf der Hangar Stage Assemblage 23, bevor es mit Subway to Sally auf der Main Stage nochmal in die mittelalterliche Richtung ging. Als Special betrat zum zweiten Song der Band noch Chris Harms von Lord of the Lost die Bühne und sang mit Subway to Sally zusammen. Subway to Sally sind mittlerweile gar nicht mehr wegzudenken von diesem Festival, spielen Sie doch fast alle 2 Jahre dort und überzeugen ein jedes Mal vollends. Auf der Hangar Stage ging es weiter mit De/Vision und Suicide Commando, welche das Programm im Hangar in diesem Jahr vollendeten. Auch diese Bands gehören zu den regelmässigen Gästen des Festivals. Auf der Main Stage spielte als Co-Headliner Fields of the Nephilim, welche den gesamten Fotografen leider ein Fotoverbot aussprachen, sodass wir euch von dieser Band leider keine Bilder präsentieren können. Als allerletzte Band präsentierte das M’era Luna in diesem Jahr ebenfalls einen Dauerbrenner des Festivals. Die englisch-irische Futurepop Band VNV Nation.  Umhüllten das M’era Luna bei einsetzender Dunkelheit nochmals in eine dunkelromantische Atmosphäre und sorgten für einen musikalischen Abschluss des Festivals, welcher passender nicht hätte sein können.

Fazit und Ausblick auf das Jahr 2020

Auch im Jahre 2019 war das M’era Luna Festival wieder eines der Höhepunkte des Jahres. Bei bestem Wetter und einem Line Up welches sich sehen lassen kann, kamen alle dunklen Seelen vollends auf Ihre Kosten. Auch dank des stetig ausgebauten Rahmenprogramms hat sich das Festival seinen Ruf als eines der schönsten und liebevollsten Festivals des Jahres über die Jahre hinweg verdient. Manch ein Festivalbesucher mag vielleicht der Meinung sein, dass die Bandauswahl abwechslungsreicher zu gestalten wäre. Aber was wäre ein M’era Luna ohne die ganz großen der schwarzen Szene. Was wäre ein M’era Luna ohne ASP, ohne Subway to Sally, In Extremo, VNV Nation, SITD oder aber Suicide Commando. In unseren Augen würde hier einiges fehlen.

Auch für das Jahr 2020, wo das Festival am 08. und 09. August stattfindet, hat der Veranstalter bereits die ersten 18 Bands bestätigt:

Nitzer Ebb – Schandmaul – Lord of the Lost Ensemble – Feuerschwanz – Megaherz – Nachtmahr – Rotersand – Coma Alliance – Faderhead – Diorama – The Cassandra Complex – Solitary Experiments – Ost+Front – Unzucht – Noisuf-X – The Beauty of Gemina – Holygram – Then Comes Silence

Ein Line Up, welches bereits jetzt auch die Ausgabe des  M’era Luna 2020 wieder mal zu einem Highlight des Jahres werden lässt. Doch noch ist das Line Up natürlich nicht komplett. Noch 22 Bands werden uns für das Jahr 2020 in den kommenden bestätigt werden. Selbstverständlich halten wir euch entsprechend auf dem laufenden.

Auch ist der Vorverkauf für die kommende Ausgabe des Festivals bereits gestartet. Die Karten der ersten beiden Preisstufen, waren binnen weniger Stunden vergriffen, sodass man sich derzeit bereits in der 3. Preisstufe befindet.

Zu einem Preis von 105 Euro zzgl. Gebühren und Versand könnt ihr euch hier bereits die Karten für das Jahr 2020 sichern.